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Beihilfe-Fragen? So können Sie sich informieren

Artikel 07. Juni 2021

Beihilfe-Fragen? So können Sie sich informieren

Ein guter Service für die Beihilfe-Berechtigten des Landes ist uns ein großes Anliegen. Auf Engpässe bei der telefonischen Erreichbarkeit haben wir daher mit erweiterten Telefonsprechzeiten und erhöhtem Personaleinsatz reagiert. Auch eine verbesserte Software-gestützte Steuerung der Anrufer wird derzeit umgesetzt. Wöchentlich erhält die Telefonservicestelle der Beihilfe rund 10.000 Anrufe, die sich allerdings nicht gleichmäßig verteilen. In Hochphasen des Anrufaufkommens können wir daher keine sofortige Erreichbarkeit unserer Beihilfe-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter garantieren. Daher möchten wir Ihnen ein paar Tipps an die Hand geben, wie Sie mit Ihrem Beihilfe-Anliegen am besten bei uns durchkommen.

Wann erreichen die Beihilfe besonders viele Anrufe?

Das Anrufaufkommen in der Telefonservicestelle der Beihilfe ist montags stets besonders hoch. Wenn möglich, wählen Sie daher am besten einen anderen Tag, wenn Sie Ihr Anliegen telefonisch mit uns besprechen möchten.

 

Eine gute Alternative: Nachricht per Kundenportal

Insbesondere bei weniger dringenden Anfragen oder bei Anliegen, für die Sie uns einen Anhang mitschicken möchten, nutzen Sie bitte die Kontaktmöglichkeit über das LBV-Kundenportal. Dort können Sie das zuständige Arbeitsgebiet (Beihilfe) auswählen und diesem eine direkte Mitteilung senden.

Internetseite als Nachschlagewerk nutzen

Manche Fragen lassen sich einfach selbst nachlesen. Auf unserer Website haben wir umfangreiche Informationen zum Beihilferecht nach Stichworten sortiert zusammengestellt. Diese finden Sie direkt unter „Beihilfe“ auf der Startseite verlinkt.