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Beihilfe-Fragen? So können Sie sich informieren

Artikel 21. Februar 2022

Beihilfe-Fragen? So können Sie sich informieren

Ein guter Service für die Beihilfe-Berechtigten des Landes ist uns ein großes Anliegen. Auf Engpässe bei der telefonischen Erreichbarkeit haben wir daher mit erweiterten Telefonsprechzeiten, erhöhtem Personaleinsatz und der Einführung einer modernen Call-Center-Software reagiert. Wöchentlich erhält die Telefonservicestelle der Beihilfe mehrere Tausend Anrufe, die sich allerdings nicht gleichmäßig verteilen. In Hochphasen des Anrufaufkommens können wir daher keine sofortige Erreichbarkeit unserer Beihilfe-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter garantieren. Dies gilt insbesondere, wenn wir – wie derzeit – eine hohe Zahl an Beihilfeanträgen bearbeiten. Daher möchten wir Ihnen ein paar Tipps an die Hand geben, wie Sie mit Ihrem Beihilfe-Anliegen am besten bei uns durchkommen.

Tipp 1: Vermeiden Sie Anrufe zu Hochphasen

Das Anrufaufkommen in der Telefonservicestelle der Beihilfe ist am Montagvormittag stets besonders hoch. Wenn möglich, wählen Sie daher am besten einen anderen Zeitraum, wenn Sie Ihr Anliegen telefonisch mit uns besprechen möchten.

Tipp 2: Nutzen Sie unser Kundenportal

Insbesondere bei weniger dringenden Anfragen oder bei Anliegen, für die Sie uns einen Anhang mitschicken möchten, nutzen Sie bitte die Kontaktmöglichkeit über das LBV-Kundenportal. Dort können Sie das zuständige Arbeitsgebiet (Beihilfe) auswählen und die-sem eine direkte Mitteilung senden.

Tipp 3: Nutzen Sie unsere Website als Nachschlagewerk

Manche Fragen lassen sich einfach selbst nachlesen. Auf unserer Website haben wir umfangreiche Informationen zum Beihilferecht nach Stichworten sortiert zusammengestellt. Diese finden Sie unter dem Menüpunkt „Beamte und Richter“ oder direkt auf der Startseite unter „Interessante Seiten“ verlinkt.